Über Mich

Mein Name ist Mona, ich bin 29 Jahre und im Zeichen des Fisches am schönen Chiemsee geboren.
Dies spiegelt sich auch in meiner Signatur wieder – das zusammengewürfelte M-O-S in Form eines Fisches sowie der Schwung, der in den meisten meiner Bilder zu finden ist.


 

Früher habe ich schon gerne gemalt bzw. gezeichnet – mehr oder weniger gut. Meistens waren es Bleistiftzeichnungen, dabei habe ich mich meistens in Details verloren. Ich habe dann das Malen damals so langsam aus den Augen verloren, auch bedingt durch Schule und Ausbildung.


Ende 2018 habe ich dann meine Arbeitsstelle gekündigt ohne eine neue Stelle in Aussicht zu haben. Ich wollte einen Neuanfang, mich neu orientieren und ausprobieren, da mich das bisherige Berufsleben nicht glücklich gemacht hat. Es hat mir mein persönlicher Sinn im Leben dahinter gefehlt.


Im Januar 2019 habe ich dann die Ölmalerei ausprobiert und wie man sieht bin ich bei ihr bis heute geblieben. Ich war im Vorhinein etwas skeptisch, da ich das Vorurteil von schweren alten „Ölschinken“ im Kopf hatte und nicht die Möglichkeit von positiven, leichten und verspielten Bildern. Das zeigt schon die Vielfalt die mit nur einem Malmittel möglich ist.


2020: In der herausfordernden Zeit, bei allem was vor sich ging, ist das Malen für mich noch wichtiger geworden. Ich kann meine Gefühle und meine Sicht auf die Dinge so zum Ausdruck bringen. Aber auch Hoffnung und Positivität aussenden. Es ist auch eine Möglichkeit nicht ausgesprochenes auszudrücken und dem einen Raum zu geben.
Allerdings wurden es ab Sommer 2020 auch immer weniger Bilder, da es für mich zunehmend schwieriger wurde die aktuelle Zeitqualität, die Energien und Veränderungen im Feld auf Papier oder Leinwand zu bringen, ohne etwas zu erzwingen. Es war zeitweise, wie wenn gefühlt ein Dutzend Bilder auf der Fläche von nur einem Bild Platz finden wollten.


Im Frühjahr 2022 hatte ich die Malerei ein Stück weit "losgelassen" und durch diesen Freiraum auch neue Seiten entdeckt und ich spürte, dass nun so einiges auf Leinwand und Papier kommen möchte.


2025 hat für mich ein neues Malmedium bereitgehalten – die Acrylmalerei.
Auch hier hatte ich so manches Vorurteil und in der Vergangenheit kein gutes Malerlebnis und -ergebnis.
Nun, mit mehr Hintergrundwissen und nach ein paar Bildern, weiß ich nun relativ gut welcher Stil sich für Acryl eignet und wo ich bei meinen geliebten Ölfarben bleibe.